Der Komponist und Lautenist Andreas Arend studierte Laute und Alte Musik in Hamburg und Berlin. Seit einigen Jahren entwickelt er vielschichtige, oft literarische Programme und Konzepte, die historische Elemente mit zeitgenössischen verknüpfen. Aufgrund seiner Vorliebe für Kammermusik spielt er häufig im Duo mit Bratschist Nils Mönkemeyer und der Barockviolinistin Veronika Skuplik. Ebenso fühlt er sich in größer besetzten Ensembles zu Hause, etwa beim Freiburger Barockorchester. Gemeinsam mit Hille Perl, Claire Wilkinson und Veronika Skuplik entstand 2020 das Album »Ballads within a dream«. Die bei DHM erschienenen Kompositionen bewegen sich rund um alte englische Folksongs für Stimme, Violine, Viola da gamba und Theorbe.