Özgür Aydin, geboren in Colorado (USA), studierte bei Peter Katin am Royal College of Music in London sowie bei Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik in Hannover. Wertvolle Impulse erhielt er von Tatjana Nikolajewa und András Schiff. Der erste Preis beim Musikwettbewerb der ARD in München 1997 öffnete dem Pianisten den Weg zu den Internationalen Konzertpodien. Als Solist ist er mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem BBC Concert Orchestra London und dem Simon Bolivar Symphony Orchestra aufgetreten. Zudem gastiert er regelmäßig bei bedeutenden Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und Festspielen in Edinburgh. Er konzertierte in der New Yorker Carnegie Hall, der Londoner Wigmore Hall sowie der Suntory Hall in Tokio. Als passionierter Kammermusiker gibt er Konzerte mit Midori, Kolja Blacher und Clemens Hagen sowie mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker. Aydin lebt in Berlin und unterrichtet an der Universität der Künste.