Krzysztof Michalski wurde 2024 mit dem zweiten Preis beim ARD-Musikwettbewerb sowie dem Preis für die beste Interpretation des Auftragswerks ausgezeichnet. Er ist zudem Preisträger internationaler Wettbewerbe wie des David Geringas-, Zoltán Kodály-, Krzysztof Penderecki- und Johansen-Wettbewerbs. Als Solist trat er mit dem Münchner Kammerorchester, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem NOSPR Polish Radio Symphony Orchestra und dem Danubia Symphony Orchestra auf. Festivalauftritte führten ihn u.a. zu La Roque d’Anthéron, La Folle Journée (Nantes und Tokio), Les Impromptus, Spannungen und zu Martha Argerich & Friends. Er konzertierte in Europa, den USA, Kolumbien und Japan sowie in Sälen wie der Philharmonie de Paris, dem Herkulessaal und dem Casals Forum. In der Kammermusik arbeitete er mit Künstler*innen wir Renaud Capuçon, Christian und Tanja Tetzlaff, Elisabeth Kufferath, Jan Larsen und Edgar Moreau zusammen. Er spielt ein Cello von Nicola Bergonzi (1785), das ihm von Florian Leonhard zur Verfügung gestellt wird.