»Dabke Community Dance« / Der Tänzer und Choreograf Medhat Aldaabal und der Perkussionist Ali Hasan laden zur Dabke, einem traditionellen Kreistanz aus dem östlichen Mittelmeerraum, ein. Zum Mittanzen sind keine Vorkenntnisse nötig.

Im Trio mit Kontrabass und Trompete liefert der Ludwigsburger Singer-Songwriter und Gitarrist Benjakob feinste Pop- und Folklieder.

Ein Kontrabassquartett des Festspielorchesters übersetzt Musik von der Renaissance bis heute auf das kräftige, tiefe Streichinstrument.

Schwungvolle Musik liefert das Holzbläsertrio des Festspielorchesters bestehend aus Oboe, Klarinette und Fagott gemeinsam mit dem Akkordeonisten Andreas Nebl.

Die Singer-Songwriterin Anna Stucky begeistert mit ihrer Soulstimme und zaubert wohlige Country- und Folk-Lieder mit 70er-Jahre-Touch.

Die beiden Singer-Songwriter Florian Ostertag und Nasim Kholti bestechen mit sanftem Gesang, raffinierten Gitarrenriffs und feinfühligen Texten.

Das Posaunenensemble des Festspielorchesters begeistert mit klassischer Musik, die Spaß macht.

Zwischen Soul, Folk und Reggae strahlen die Songs der Stuttgarter Band BRTHR eine unvergleichliche Ruhe und Wärme aus.

Amerika – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Mehr noch, ein ganzer Kontinent voller Musik. Schlaglichtartig präsentiert das Quartett Ladystrings, darunter Mitglieder des Festspielorchesters, die musikalische Vielfalt dieses Kontinents von Nord bis Süd.

Mit Gregor Huebner and friends wird der Ludwigsburger Marktplatz in südamerikanisches Flair getaucht. Die Gruppe mit Huebner und Mitgliedern des Festspielorchesters präsentiert afro-kubanische Musik und Tango-Rhythmen.

Das experimentierfreudige Duo Wild Strings, bestehend aus zwei Musikern des STEGREIF.orchesters, sieht Musik als gemeinschaftsstiftend. Diesmal, mit einem Cajónisten im Gepäck, beweisen sie zu dritt, wie spielerisch komplexe Musik sein kann.

Mitglieder des Festspielorchesters führen uns gemeinsam mit Jakob Bänsch in die vielseitige Welt der Alphörner, zu der nicht nur die Volksmusik gehört. Freuen Sie sich auf einen ungewohnt jazzigen Abschluss der »Frei Luft Musik«.