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JOHANN SEBASTIAN BACH »Toccata und Fuge« d-Moll, BWV 565 bearbeitet als »Toccata ohne Fuge« von ELBTONAL PERCUSSION
NEBOSJA JOVAN ZIVKOVIC 1. Satz aus »Trio per uno«
MATTHIAS SCHMITT »Ghanaia«
JOHANN SEBASTIAN BACH »Allemande«
aus der Cellosuite Nr. 6 D-Dur, BWV 1012
STEPHAN KRAUSE »Li«
THIERRY DE MEY »Musique de Table«
KEIKO ABE/KAORU WADA »Dream of the
Cherry Blossoms«, arrangiert von ANDREJ
KAUFFMANN
KEIKO ABE »The Wave«
RADIOHEAD »Daydreaming«, arrangiert von
JAN FREDERICK BEHREND
Jan-Frederick Behrend Perkussion
Stephan Krause Perkussion
Francisco Manuel Anguas Rodriguez Perkussion
Sönke Schreiber Perkussion
Rhythmus reißt mit. Ob auf Trommeln oder zweckentfremdeten Alltagsgegenständen, ob melodiös auf Marimba- und Vibrafonen: Die umfassende Bandbreite des Schlagwerks weiß zu begeistern und Elbtonal Percussion weiß dies voll auszunutzen. Bereits seit 25 Jahren tourt das Hamburger Ensemble mit seiner Crossover-Expertise durch die ganze Welt. Pop, Jazz, Weltmusik und Klassik kombinieren die Vier mit einer Prise Live-Elektronik und kreieren dabei ein Bühnenerlebnis, das das Publikum auf der Stuhlkante sitzen lässt. Mit ihrem Konzeptalbum »HAMBURG« kommt Elbtonal Percussion nun erstmals zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen und gibt Einblicke in ihre musikalische Erkundung der hanseatischen Stadt im Norden. Neben Arrangements von u.a. Keiko Abes bekanntem Marimbakonzert »The Wave« bringen sie einen spannenden Mix der Genres und Klangmöglichkeiten mit.
Produktionsbild © Fritz Meffert
So
25. Sep
2022