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Bach
Berio
Beatles
Drei Ikonen der westlichen Musikgeschichte
JOHANN SEBASTIAN BACH
Choral »Wachet auf, ruft uns die Stimme«, BWV 140
Rondeau, Bourrée und Badinerie aus Suite Nr. 2 h-Moll, BWV 1067
»Corrente« aus Suite für Flöte solo, BWV 1013
Konzert a-Moll, BMW 1065
LUCIANO BERIO
»Wasserklavier«
Auszüge aus »Sequenza XIV« für Violoncello
Auszüge aus »Gesti« für Altblockflöte
Auszüge aus »Sequenza VI« für Viola
THE BEATLES »Blackbird«, »Honey Pie«, »Norwegian Wood«, »Michelle«, »Lucy in the Sky with Diamonds«, »Help!«
CHRISTIAN FRITZ »Triple B«, »Neo Largo«
SEBASTIAN BARTMANN »e minor«, »d minor«, »B(e) to B(e)«
VICTOR PLUMETTAZ »The Eternal Second«
Andrea Ritter Blockflöte
Daniel Koschitzki Blockflöte
Stefan Balazsovics Viola
Victor Plumettaz Violoncello
Christian Fritz Klavier
Dauer ca. 120 Minuten
Wie könnte ein Song von den Beatles klingen, wenn ihn Johann Sebastian Bach gecovert hätte? Eine Antwort darauf hat Spark. Bekannt und gefeiert für seine grenzüberschreitenden Interpretationen klassischer Musik, bringt das fünfköpfige Ensemble, das sich selbst als »klassische Band« vorstellt, drei Ikonen der Musikgeschichte zusammen – und das ganz ohne Zeitmaschine. Mit Johann Sebastian Bach, Luciano Berio und den Beatles lädt es zu einer facettenreichen Klangreise ein, die Klassik, Moderne und Pop auf innovative und mitreißende Weise verbindet. Im Mittelpunkt stehen rund vierzig verschiedene Flöten, mit denen Spark – englisch für »Funke« – seinem Namen alle Ehre macht und die Begeisterung für das oft unbeliebte Schulinstrument überspringen lässt.
Es sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.
Produktionsbild © Gregor Hohenberg
So
9. Jul
2023