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Human
Requiem
Brahms
JOHANNES BRAHMS »Ein deutsches Requiem« op. 45
1. Satz »Selig sind, die da Leid tragen« & 2. Satz »Denn alles Fleisch, es ist wie Gras«
Fassung für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von PHILIP MOLL
Rundfunkchor Berlin
Gijs Leenaars Musikalische Leitung
Jochen Sandig Konzept und Regie
Philip Mayers, Angela Gassenhuber Klavier
Ilka Seifert, Sasha Waltz Dramaturgie
Davide Camplani, Claudia de Serpa Soares Künstlerische Mitarbeit
Brad Hwang Raum
Jörg Bittner Lichtdesign
Film:
Daniel Koppelkamm DOP / Steadicam
Bettina Borgfeld Kamera
Holger Schwark Ton
Luis Koppelkamm 1. Steadicam- Assistent
Kolja Seibold 1. Kamera-Assistent
Laura Jaburek 2. Kamera- Assistentin
Klaus-Peter Venn Oberbeleuchter
Gerhardt Philipp Beleuchter
Bobby Good Schnitt
Jan Schöningh Colour Grading
Die Installation wurde beauftragt vom Bundespräsidialamt im Rahmen der zentralen Gedenkfeier für die Verstorbenen der Corona-Pandemie am 18. April 2021. Hierzu hat Jochen Sandig das »Human Requiem« neu in Szene gesetzt. Unter der Leitung von Gijs Leenaars eröffnet der Rundfunkchor Berlin in den ersten beiden Sätzen des »Deutschen Requiems« von Johannes Brahms einen aktuellen Diskurs zu den verheerenden Folgen von Corona. Szenisch werden hierbei die Themen Isolation und Abstand verdeutlicht, aber auch die Kernbotschaft des Werkes – Trost und Hoffnung – zum Ausdruck gebracht.