array(5) { ["beschr"]=> string(1469) "»Vanitas«\n \n \n \nLUDWIG VAN BEETHOVEN »An die ferne Geliebte«, op. 98 WOLFGANG RIHM »Vermischter Traum« FRANZ SCHUBERT »Die Taubenpost«, D.957; »Die Forelle«, D.550; »Der Wanderer an den Mond«, D.870; »Im Freien«, D.880; »Die Sommernacht«, D.289; »Abendstern«, D.806; »Fischerweise«, D.881; »Der Winterabend«, D.938; »Die Sterne«, D.939; »An die Musik«, D.547; »Abschied«, D.475\n \n\nGeorg Nigl Bariton\n \nOlga Pashchenko Hammerklavier\nDer Begriff des »Kunstlieds« ist auf den ersten Blick irreführend: Trotz des hohen künstlerischen und technischen Anspruchs liegt sein Ursprung im Volksliedhaften und Natürlichen. Die Rückbesinnung auf Wesentliches rückt dabei in den Mittelpunkt, so auch die Frage nach der Nichtigkeit und Vergänglichkeit des eigenen Tuns – der Vanitas. Der Bariton Georg Nigl und die Pianistin Olga Pashchenko interpretieren ausgewählte Lieder von Franz Schubert und Ludwig van Beethovens »An die ferne Geliebte« in einem intimen Rahmen und zerlegen die einzelnen Empfindungen in zartere Bestandteile. Dem gegenüber stellen sie den eigens für Nigl komponierten Liederzyklus »Vermischter Traum« des zeitgenössischen Komponisten Wolfgang Rihm. In seinem ersten Werk nach schwerer Krankheit untersucht Rihm dieselben Grundfragen menschlicher Existenz, die sich das Kunstlied seit drei Jahrhunderten stellt: die Frage nach Liebe, dem Tod und der Einsamkeit. \n\nProduktionsbild © Anita Schmid\n" ["end"]=> string(10) "1656867600" ["ort"]=> string(39) "Ordenssaal, Residenzschloss Ludwigsburg" ["start"]=> string(10) "1656867600" ["titel"]=> string(23) "Nigl Pashchenko Vanitas" }